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Miscanthus sinensis an der Rohrweberei geerntet

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Info: Dieser Beitrag ist schon etwas älter und der Inhalt ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell. Er wurde vor 10 Jahren gepostet.

In der Rohrweberei Pritzerbe wurde am Wochenende der erste Schilfschnitt absolviert. Das Miscanthus sinensis auch Chinaschilf genannt welches ursprünglich aus Ostasien stammt, bleibt jetzt bis Ende des Sommers zum Trocknen draußen stehen. Bevor dann das Wetter wieder umschlägt, wird es in den Schuppen umgelagert, wo dann die Resttrocknung stattfindet. Ab März/April kann es dann, z.B. zu Schilfrohrmatten, weiterverarbeitet werden. “Hierbei muss beachtet werden, das es sich um geschältes Miscanthus handelt, ungeschält reicht die Trocknung auch bis zum Ende des Sommers”, sagt Wolfgang Wagner von der Rohrweberei.

Weitere Infos zur Rohrweberei Pritzerbe unter rohrweberei.de

Fotos: Wolfgang Wagner / Rohrweberei Pritzerbe

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