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Podcastreihe “Am Streckenrand” der Villa Fohrde: Von Bibern und Brassen

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Hinweis: Dieser Beitrag ist schon etwas älter und der Inhalt ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell. Er wurde vor 3 Jahren gepostet.

Annika und Daniel, die Köpfe hinter der Podcastreihe “Am Streckenrand” der Villa Fohrde, nehmen die Zuhörer mit auf eine ganz besondere Reise. Ihre Geschichten entfalten sich direkt am Streckenrand, während man bequem im Zug sitzt und die vorbeiziehende Landschaft betrachtet – sei es auf der Zugfahrt zwischen Berlin und Brandenburg oder auf dem Weg von Rathenow nach Fohrde.

Jeden Monat präsentieren sie eine neue Folge, gefüllt mit anregenden Gesprächen, interessanten Fakten und gemeinsamen Überlegungen darüber, wie unsere Welt zukunftsfähig und gerecht gestaltet werden kann.

In der ersten Folge mit dem Titel “Von Bibern und Brassen” wird der Fokus auf das Element Wasser gelegt, insbesondere auf die Havel als Lebensraum. Anhand von Beispielen wie dem Biber und verschiedenen Fischarten wird ein bewusster Umgang mit der Natur beleuchtet. Der Biber wird als schützenswertes Tier vorgestellt, und es wird auf die Problematik des unbedachten Fischkonsums hingewiesen. Gleichzeitig werden nachhaltige Lösungsansätze präsentiert, um aufzuzeigen, wie ressourcenbewusste Fischerei Teil einer nachhaltigen Entwicklung sein kann.

Die Gesprächspartner dieser Folge sind Carsten Muschol, Naturparkführer im Havelland, und Wolfgang Schröder, ein Fischer mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit.

Die Folge zum Anhören gibt es auch auf Spotify

Mehr zum Podcast und der Villa Fohrde findet ihr unter www.villa-fohrde.de

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Sebastian Mahlow
Web

Sebastian ist der Gründer von Havelsee.de. Die Webseite startete am 03. August 2007 mit der Registrierung der Domain Stadt-Havelsee.de. Wenn er nicht gerade irgendwo in der Welt unterwegs ist, verbringt er seine Zeit gerne in seiner Heimat Havelsee. Hier berichtet er über alles, was es in der Region zu erzählen gibt.

Beruflich ist Sebastian in der Energiebranche tätig. In seiner Freizeit widmet er sich mit Leidenschaft der Foto- und Videografie sowie dem Programmieren. Im September 2024 gründete er nach der Einstellung der Printausgabe der MAZ die Zeitschrift Zwischen Havel und See – die erste Ausgabe finanzierte er privat, um das Projekt ins Rollen zu bringen.

Daniel Wunderer
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