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2. Podcast-Folge der Villa Fohrde: “Am Streckenrand” beleuchtet verschwindende Seen

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Info: Dieser Beitrag ist schon etwas älter und der Inhalt ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell. Er wurde vor 2 Jahren gepostet.

In der aktuellen Folge der Podcastreihe “Am Streckenrand” der Villa Fohrde steht ein Thema von globaler Bedeutung im Fokus: Wasser als knappe Ressource. Mit “Verschwindende Seen” wirft die zweite Folge ein Licht auf die dramatische Austrocknung von Gewässern. Dabei werden sowohl der “Große Seddiner See” als auch der “Aralsee” unter die Lupe genommen, um auf lokale und globale Wasserprobleme aufmerksam zu machen.

Brandenburg verzeichnet eine negative Wasserbilanz, und die Entwicklung einer umfassenden Wasserstrategie gestaltet sich zögerlich. Die neuen Erkenntnisse über die Problematik der austrocknenden Seen bieten einen Blick auf die Auswirkungen von Wasserknappheit, sowohl auf regionaler als auch auf globaler Ebene.

Die Gesprächspartner in dieser Folge sind Dr. Caroline Milow von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Taschkent, Usbekistan, sowie Jürgen Wagler vom Förderverein Seddiner See.

Die Folge zum Anhören gibt es auch auf Spotify

Mehr zum Podcast und der Villa Fohrde findet ihr unter www.villa-fohrde.de

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